Empowerment für neurodivergente Menschen
Neurodivergenz ist höchstaktuells Thema, da Diagnosen wie ADHS und Autismus bis vor einigen Jahren oft nur bis zum 18. Lebensjahr gestellt und danach nicht mehr durchgeführt wurden. Zudem ist die Diagnostik sehr auf männlich gelesene Personen angepasst, weswegen es bei FINTA* (Frauen, Intergeschlechtliche, nicht-binären, trans und agender Personen) häufig nicht erkannt wurde.
Diese Gruppe wird befindet sich in der Neugründung (Erstes Treffen: 13. Mai, 16.30 Uhr) und soll sehr inklusiv ausgerichtet werden. Die Gruppenleitung ist zudem (angehende) Genesungsbegleiterin. Eingeladen zur Teilnahme an der Gruppe sind Menschen mit sämtlichen Neurodivergenzen (Autismus, ADHS und Teilleistungsstörungen usw.) -vollkommen unabhängig von einer offiziellen Diagnose, da diese ein weiter Weg sein kann.
Als Ergänzung zum persönlichen Treffen wird die Möglichkeit eines digitalen Treffens angetrebt.